Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann
geboren 1953, studierte Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim,
Stuttgart und promovierte im Fach „Pharmakologie und Toxikologie der Ernährung“.
Die Habilitation und Venia Legendi für das Fach Biochemie erlangte er im Institut für
Molekularbiologie und Biochemie am Universitätsklinikum Benjamin Franklin der
Freien Universität Berlin und wurde dort zum Professor ernannt.
Hauptarbeitsgebiete: Biochemie und Pathophysiologie von Mineralstoffen,
Spurenelementen und Vitaminen, Säure-Basen-Haushalt.
Die bekannte Eintrittspforte für sämtliche Viren ist der Nase-Mund-Rachen-Raum.
Um eine Körperzelle zu infizieren, müssen die wie Widerhaken anmutenden
Rezeptoren des Virus an die Rezeptoren einer Wirtszelle andocken, eindringen und
mit ihr verschmelzen. Ob das Eindringen gelingt, wird bei sämtlichen Viren
wesentlich von der umgebenden Säurekonzentration bestimmt. Bewegt sich der pH-
Wert auf einem Viren-freundlichen, sauren Niveau, ist das Infektionsrisiko hoch, liegt
der pH-Wert im basischen Bereich, werden die Viren hingegen weitgehend
infektionsunfähig.
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